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Grebenhain behält Oberhand über HSG Vulkan

 

Zumindest 30 Minuten schnupperten die Damen der HSG Vulkan am Samstag, den 19. November 2016, an einer Überraschung im Derby gegen den TSV Grebenhain. Bis dahin sahen die Zuschauer eine ausgeglichene, engagierte Party bei einem Halbzeitstand von 7:8 aus Sicht der Gastgeber. Am Ende setzte sich allerdings die größere Substanz der Gäste durch, die letztlich verdient beim 11:19 beide Punkte aus Lauterbach entführten.


Vulkan startete sehr couragiert und ging über das Halb-Duo Eva Loll / Laura Kröll mit 3:0 in Front. Vor allem die sehr agile Deckung machte es dem TSV sehr schwer, Lücken für eigene Aktionen zu setzen, auch die gefürchteten Konter blieben aus. Ein erneuter Sprungwurf von Loll in Minute 15 bedeutete gar das 4:1 und die erste Auszeit der Gäste – so hatte man sich den Spielverlauf sicher nicht vorgestellt.


In der Folge wurde Grebenhain ein wenig gefälliger, erzielte per Strafwurf und von Außen den Anschluss, doch erneut einfache Schlagwürfe von Halb überraschten doppelt die TSV-Torfrau – bis zu Minute 25 sah die Halle staunende Fans beider Teams, wenn auch aus unterschiedlichen Blickwinkeln.


Ein weiterer Siebenmeter der Gäste läutete eine sehr effektive Aufholjagd der Oberwälderinnen ein. Nach dem 7:5 wurden innerhalb von drei Minuten erstmals zwei blitzsaubere Gegenstöße gezeigt; zusammen mit einem weiteren Außentreffer gelang so der knappe Vorsprung zur Pause.


Konsequente „Manndeckung“ für Eva Loll – so ging es in die zweite Halbzeit. Der TSV legte zwei Treffer vor, Vulkan blieb per Strafwurf und ein schönes Tor durch Rosanna Lienert auf Tuchfühlung (9:10). Bis zur 47. Minute war das Spiel gekennzeichnet durch vergebene Chancen auf beiden Seiten. Vulkan traf mehrfach frei von Außen nicht, Silke Rohmann entschärfte zwei Strafwürfe. Doch zum eigentlichen Matchwinner wurde TSV-Torhüterin Verena Hofmann. Das Geburtstagskind machte sich und dem Team nach der Pause selbst das schönste Geschenk. Mehrere grandiose Paraden vernagelten quasi das Grebenhainer Tor, Vulkan erreichte kaum Zählbares und musste dagegen nun doch weitere schnelle und präzise Gegenstöße akzeptieren. Etwas enttäuscht, doch mit erhobenem Haupt musste das am Ende vielleicht nicht ganz dem Spielverlauf entsprechende 11:19 hingenommen werden.


Vulkan spielte mit: Silke Rohmann (Tor), Alina Hausmann, Verena Boss, Stella Hartmann, Laura Kröll (1), Eva Loll (8/3), Sylvia Lunk, Madeline Boss (1), Franziska Otterbein, Rosanna Lienert (1), Sinja Bloch.

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