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Damen bezwingen Fulda/Petersberg

 

Punktlandung für die HSG-Damen

 

Im Rückspiel der Bezirksliga B am Samstag, den 11. Februar 2017, behält das Team um Eva Loll gegen die Reserve der FSG Fulda/Petersberg hauchdünn mit 25:24 (11:12) die Oberhand und erreicht in einem tollen Spiel den zweiten Doppelpunktgewinn der Saison.

Wer gedacht hatte, die Domstädterinnen würden die Partie auf die leichte Schulter nehmen, sah sich getäuscht. Mit vollem Aufgebot reisten die Gäste an, während die HSG krankheitsbedingt auf vier Spielerinnen verzichten musste. So ging Fulda auch umgehend in Führung, ehe Saskia Kreit und Eva Loll von der linken Seite mehrfach zu Erfolgen kamen und Loll per Strafwurf gar zum 4:2 einnetzte. Danach folgten fünf furiose Minuten der Gäste, die sowohl Ballverluste sofort bestraften als auch kraftvoll aus dem Rückraum zu Torwürfen gelangten und vier Treffer in Folge zur wieder eigenen Führung nutzten.

Doch die HSG ist ja bekannt für ihren Kampfgeist. Stella Hartmann vom Kreis und Mara Daberkow als „Backup“ für Loll auf Linkshalb mit ihren ersten Treffern brachten Vulkan wieder ins Geschäft, während sowohl eine agile Abwehr als auch Silke Rohmann mit toller Grundsicherheit und mehreren starken Paraden im Tor für Stabilität sorgten.

Die Führung wechselte mehrfach, wobei sich in einigen Szenen das zu seltene Training der Vulkan-Damen abbildete. Zu leichte Ballverluste erlaubten der FSG mehrere leichte Abstaubertore und erneut vier Treffer in Folge. Mit dem Pausenpfiff gelang Aileen Vittoe das 11:12 aus Sicht der Vulkanierinnen.

Tolle 15 Minuten für die HSG dann zu Beginn von Hälfte zwei. Sinja Bloch auf der Mitte setzte immer wieder ihre Halbspielerinnen in Szene, die nun mit mehr Druck auf die gegnerische Abwehr arbeiteten, aber auch erfolgreich das Anspiel an den Kreis suchten. Vulkan ging wieder in Front und erhöhte die Führung auf 16:14 bzw. 19:16 (48. Minute).

Danach zwei Treffer auf jeder Seite und plötzlich ein Schachzug des Fuldaer Trainers Rene Wingenfeld, der das Spiel noch fast zum Kippen gebracht hätte. Durch den Wechsel seiner Top-Scorerin Jana Grathwohl auf die Rechtsaußenposition erreichte er von dort eine immense Effektivität und drei Treffer, die Vulkan sechs Minuten vor dem Ende gar mit 21:22 in Rückstand sahen.

Gerade noch rechtzeitig fand Vulkan über eine Auszeit die Orientierung wieder. Bloch selbst durch einen schönen Treffer erzielte den Ausgleich, dann wechselte die Führung zweimal, ehe Verena Boss in letzter Minute vom Kreis das 25:24 gelang und dieser Vorsprung über die Zeit gerettet werden konnte – zum Jubel der Vulkanierinnen!

Es spielten: Silke Rohmann (Tor), Saskia Kreit (2), Alina Hausmann, Verena Boss (1), Stella Hartmann (1), Laura Kröll (1), Eva Loll (10/2), Sinja Bloch (1), Mara Daberkow (8/3), Rosanna Lienert, Aileen Vittoe (1).

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