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Saisonabschluss der Damen mit Niederlage

 

Auch im Rückspiel der HSG-Damen am Samstag, den 18. März 2017 gegen den SV Reichensachsen wäre mehr möglich gewesen. Wahrscheinlich kein Sieg, aber ein besseres Ergebnis. Am Ende unterlagen die Vulkanierinnen in eigener Halle mit 15:25 (8:15).

Auf Grund der Partie der ersten Garnitur am Sonntag waren viele der jungen Gäste geschont worden; der SV trat lediglich mit einer Rumpfmannschaft an. So kam Vulkan auch recht gut ins Spiel, ging durch zwei Treffer durch Eva Loll und einen durch Aileen Vittoe mit 3:0 in Front und schien früh an einer Überraschung zu arbeiten. In den folgenden zehn Minuten wachte Reichensachen dann allerdings auf, wirkte viel variabler als die Gastgeberinnen und kam sowohl über Außen als auch im eins gegen eins von den Halbpositionen zu Torerfolgen und dem postwendenden 3:6 Mitte der ersten Halbzeit. Die HSG zeigte sich oft zu träge im Umschaltspiel vor allem nach Ballverlusten, was bei den schnellen Gästen auch im späteren Verlauf zu mehreren Gegenstößen und leichten Treffern führte.

Sinja Bloch und Saskia Kreit stellten beim 5:6 nochmals den Anschluss her, dann durfte der SV fast nach Belieben kombinieren und ging 6:12 in Front (24. Minute). Rosanna Lienert zeichnete sich vor der Pause auf Vulkan-Seite noch aus, erzielte zwei ihrer vier Treffer an diesem Tag, dennoch ging es beim 8:15 mit doch schon deutlichem Rückstand in die Kabinen.

Vielleicht hätte es nach der Pause noch eine Trendwende geben können, wären da nicht die Probleme bei der Chancenverwertung. Die gute Torfrau der Gäste entschärfte vier der fünf HSG-Strafwürfe und noch die eine oder andere freie Wurfmöglichkeit. Reichensachsen zog weiter auf 9:20 fort; erst eine Verletzungspause auf Seiten der Gegner ließ diesen den Spielfaden verlieren und Vulkan wieder etwas besser in die Partie kommen. Verena Boss und wiederum Lienert und Vittoe erreichten den Anschluss zum 13:20 bzw. 15:21, am Ende des Spiels zogen die Gäste nochmals mit einigen Toren davon und markierten auch den Endstand zum 15:25.

Dennoch eine passable Saison, wie Trainer Jens Daberkow attestierte. „Wir haben den Abstand zu den Gegnern verringern können, wie Spiele gegen Grebenhain oder Fulda gezeigt haben. Auch innerhalb des Teams sind wir in den Leistungen näher zusammengekommen. Spielerinnen wie Laura Kröll, Rosi Lienert und andere haben sich wirklich gut entwickelt. Natürlich ist es schwer, das Gerüst aus Studentinnen etc. unter der Woche zu formen, aber wir sind in unseren Ansprüchen recht bescheiden. Vielleicht ist das der Grund, warum dieses Projekt dennoch sehr viel Spaß macht.“

Es spielten: Silke Rohmann (Tor), Saskia Kreit (1), Stella Hartmann, Madeline Boss, Laura Kröll (1), Eva Loll (3/1), Sylvia Lunk, Verena Boss (2), Sinja Bloch (2), Rosanna Lienert (4), Aileen Vittoe (2).

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