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Männliche E-Jugend der HSG siegte mit einem Wackelsieg in Großenlüder mit 16:14 (80:84 Torpunkten)

 

In der ersten Halbzeit, in der den Regularien entsprechend in dem System 2 x 3 gegen 3 gespielt wurde, zeigten die Gäste aus Lauterbach ein überlegenes Spiel und gingen mit 6:12 Toren (bei 2:6 Torschützen) in die Pause. Herausgespielt wurde dieser überragende Halbzeitstand durch ein tolles Passspiel und gutes Durchsetzungsvermögen im 3+3 Spiel. Lene Hansel, Anne Schneider und Helena Wörner waren es, die schnell für die 1:4 Führung der Gäste sorgten. Die Kinder der JSG Goßenlüder/Hainzell kamen phasenweise nicht aus ihrer Abwehrhälfte heraus.Und wenn es dann doch einmal klappte, zeigten die Jungen der Mannschaft eine souveräne und bissige Abwehrleistungen. Als dann die Mädchen komplett in die Abwehr wechselten und Erik Sauerwein, Lukas ANh Le und Henri Kern in den Angrioffsblock wechselten, sorgten sie durch weitere Treffer für den Halbzeitstand von 6:13 für die Gäste der HSG Vulkan.

In der zweiten Halbzeit schien bei beiden Teams eine andere Mannschaft auf dem Platz zu stehen. Während die HSG Vulkan viele Fehlpässen vor dem eigenen Tor produzierte, die direkt mit Treffern für den Gegner bestraft wurden spielten die Gastgeber plötzlich mit Biss; allerdings etwas zu agressiv und zum Teil körperlich hart und unfair. Dies bewirkte, dass die Vulkanier immer zaghafter und unsortierter in der Abwehr agierten. Großenlüder drehte in der zweiten Hälfte das Spiel komplett. Begünstigt wurde diese ruppige Spielweise vom sehr jungen Unparteiischen, der in dieser Spielhälfte viele Fouls ungeahndet ließ; allerdings, so Betreuerin Swetlana Daberkow, hat er in der ersten Halbzeit hervorragend das Spiel geleitet.
 
Schliepßlich endete das Spiel mit einer 16:14 Führung für die Gastgeber; allerdings bei 5:6 Torwerfern, so dass die HSG Vulkan das Spiel nach Torpunkten mit 80:84 gewinnen konnte. "Kompliment an die Verantwortlichen und den Unparteiischen, dienach dem Spiel einen Fehler am Zeitnehmertisch korrigierten und unseren sechsten Torschützen noch nachtrugen und nur so (den Regularien entsprechensd aber gerecht) das Spiel verloren geben mussten", so die Vulkanbetreueruin Swetlana Daberkow nach dem Spiel.

Die HSG spielte mit: Leonhard Loll und Lene Hansel (5), Anni Hansel, Erik Sauerwein (3), Anne Schneider (2), Lukas Anh Le (1), Helena Wörner (2), Henri Kern (1), Denise Heinz und Marie Sophie Hedrich

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